An der Westküste erreicht das Projekt der Moderne,
geographisch gesehen, seine äußerste Grenze. [...]
Mit dem Ende des Trecks gen Westen als geopolitischer
Bewegung ist es den Nachkömmlingen der Pioniere
gelungen, die vitale Energie der Entdecker des
Unbekannten in eine medienpolitische Bewegung
zu transformieren.
Wenn man geographisch nicht mehr weiter kommt,
sollte man sich nicht niederlassen, sondern die mentale
Reise jenseits der "inner and outer limits of human
experience" in die Gehirne und ihre Ausweitungen
verlegen. Wo Planwagen und Auto stecken bleiben,
fährt the mind einfach weiter.
(Agentur Bilwet (2/o.J.), S.185f.)