UPDATEAHEADINTWOWAYS

DIESE VOM WALD VERFOLGTE STADT

https://www.diaphanes.net/titel/die-melancholische-revolution-des-guy-ernest-debord-163

http://www.thomaspropp.de/content/texte/gbf/thomas%20propp%20-%20guenter%20bruno%20fuchs.htm

Wieviel wollta denn? fragt Lene.
Ne Brust voll, sagt Fritze.
Eierkopp, sagt Lene. Erst mal dreie?
Und drei Flöhe - los!                     (Lsb, S. 191)
(...)
und Aujust gab der Lene einen Rippentriller, und Lene sagte zu mir: Kommste mit, wir wolln ins oberste Stockwerk ...
Wolken spielen, sagte Fritze.
Und'n bisschen regnen, sagte Aujust, der sich im Spiegel betrachten wollte, den ihm die Eule auf meiner Schulter hinhielt, aber Lene stieß ihn weg:
Hau ab! Ick bin die schönste Kellnerin von Kreuzberg!                       (Lsb, S. 193)

 ONETWOTHREEFOURLIFE 

ALEATORIK = AALEROTIK

Bruno Nagel / Yannick Nuss 

• http://www.yannick-nuss.de

UNBLOGD
BUCHPRÄSENZATION
https://www.youtube.com/watch?v=lstZ0bTJrgg

Freitag 22. August 18.30

Im ZAGREUS BERLIN

BRUNNENSTRASSE 9a

http://www.zagreus.net/ausstellung/

HEART IS A VERB

http://www.dla-marbach.de/fileadmin/redaktion/dla/museum/LiMo/Seitenwechsel/D20130531-008.jpg

TO GET HER  =  TOGETHER

Blatt an Blatt an Blatt an Blatt

Jeder Buchstabe schwarzmatt

Druckerschwärze Farbe gärt

Jede Silbe sich vermehrt

Jedes Wort wird lesbar jetzt

Sich im Menschenhirn vernetzt

An das Buch und jedes Andre

Weltich schreibe lese wandre

Neumond voll Mund
Schwarz weiß bunt
Schweißt das Licht
Gestalten rund

Egal ists wo ich Anfang
Ich kehr dahin zurück
Parmenides auf dem Rücken
In Gedanken Stück für Stück

Kreislauf Ursprung Ur
Permanent Kultur

https://www.youtube.com/watch?v=TWweaQOL-iA

ICHBIN IST EIN ÖFFENTLICHER RAUM

SEI SO GUT UND GÜTE DICH
SEI AUF DER HUT UND HÜTE MICH

Das Wort ist nur der Körper von unseren inneren Empfindungen

http://www.hamburger-kunsthalle.de/download/runge_zitate.pdf

Wir bilden uns die Welt und was wir erleben
ist nicht dem Zufall untertan. Die Dinge werden
durch unseren Zustand angezogen und ausgewählt.
Die Welt ist so wie wir beschaffen sind. Jeder von
uns vermag also die Welt zu ändern - das ist die
ungeheure Bedeutung die den Menschen verliehen
ist - und daher ist es auch so wichtig dass wir an
uns arbeiten. Edmond Jabes
http://www.zeit.de/1994/49/mit-fremdem-blick

DER GNADENLOTSE