Das Tuch fällt auf in zarten Banden
Die Farben quellen vor und landen
Auf der Scheibe plastisch reifend
Der Maler seine Walze greifend
Aus seiner Hand entspringen
Ränder Quader Wellen ringen
Mit sich selbst wie mit den Andern
Verlauf der Linien wie sie wandern
Warmwärts rollt das Eiergrün
Sprühend Wiesen Fliesen Ween
https://www.youtube.com/watch?v=XtLB5aZ05F0
https://www.youtube.com/watch?v=XtLB5aZ05F0
Bunt das Tuch webt in der Weite
Die Landschaft stellt sich ihr zur Seite
Liegend schäumt der Rücken nackt
Der Nasenfelsen Hucke packt
Das Schleifen mit den Scheren klimpern
Haus der Traum die Fenster Wimpern
Der Architekt verkörpert Sein
In der Struktur der Stein sei Heim
Werde Tag Hand durch die Nacht
Die Liegende erwacht zur Acht
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