Tamarinden Wind im Winden
Mandarinen dienen Dean
Njesnaph Kuschda Kween
APP NEW FEAR
Eber Wildschwein Deer
Die Gesellschaft treibt die Schalen
Raumverbreitet Drückjagd Zahlen
Vom Kapital ästhetisiert
Wird die Kunst von Hand püriert
Quitte Apfel Pastinak
Allet Wurst und allet Hack
Pack mir mal die Blumen ein
Bring die Korrekturen Heim
Vom Verband der Humanisten
Schick mir Mist in Humuskisten
Vom Humor bring mir die Eier
Für den Teig zur Eimerfeier
Und bitte schreib mir ein Gedicht
Übers Tausendkorngewicht
Tiere im Betrieb
Das Tier als beseeltes Wesen nimmt auf biologisch-dynamischen Betrieben eine zentrale Stellung ein. Durch die Anwesenheit des Tieres gewinnt der Betrieb wertvolle Futterpflanzen in der Fruchtfolge sowie hochwertigen Dünger insbesondere von Wiederkäuern. Die Tiere bekommen fast ausschließlich betriebseigenes Futter - die Kuh „schmeckt sich“ sozusagen durch den Betrieb. Im ausgeglichen Verhältnis von Stallhaltung und Auslauf, von Artkontakten und menschlicher Fürsorge wird die Tierhaltung versucht wesensgemäß zu gestalten. Ziel ist es, die Tierhaltung und -züchtung dem Wesen des Tieres gemäß und seinen Bedürfnissen als Haustier entsprechend zu gestalten. Dabei nimmt der „Mensch als Begleiter“ eine wichtige Stellung ein.
Spelzfrucht Milchreif Druschabfall
Roggenbrauchtum Gräser Hall
Pflanze Lieschgras Stand und Dichter
Sing das Tausendkorngewicht * R
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