Montag, Oktober 30, 2006

esda schwesta was macht die hand die wange die
nase voll wie die blase tropft wein wie die traube
aus deiner locke laube jetzt fetzt benetzt du stehst
im licht wo schatten der horror das messer dich sticht
dein knie ist die tugend das schamhaar der jugend ist
weich wie das fell im samen der buche fluche und fliehe
heart herzgebirge vergluehe versammel die quellen im
dunkeln im hellen begreife die reife zeit deine schleife
verlaeuft die acht unendlich gemacht entfacht doch
die silbe die stille die liebe die fuelle die triebe dein
wunsch ist der suender ob gleichklang der toene
versoehne verwoehne den gaumen beiss in die
pflaumen schmecke den saft lass amor dich wecken
steig in dein becken schulter hol kraft reib ein dich
mit milch mutter der kinder geh auf die weide
bruell wie die rinder leg an die felle die falle das
volle lauf durch das gras wie nadeln durch wolle
trag ab das denken treib sand zu verschenken
du bist der fahrer das lenkrad am steuer du bist
motor gib gas jetzt gib feuer racecalifornia ist teuer