SAMSTAG 29.08  SU 20.12 MA 20.22

Rumpelriese auffährt munter

Der Manne Mond den Hang hinunter

Überm Wald da bleibt er kleben

Will sich mit dem Firmament verweben

Er triumphiert mit Leibeskraft

Und kontrolliert den Pflanzensaft

Die Zeit ist kurz auch in der Länge

Der Mensch er findet Erdgesänge

Bald ausgeglüht das Abendrot

Der Manne Mond ruft Atem Brot

Die Funzel wird nun immer heller

So sieht es auch der Eugen Weller

Begleitet von den Sternenschnuppen

Überm alten Heringsschuppen

Reizt der Manne Mond die Sinne

Schatten wirft die letzte Zinne

Nun sieht man auch am Haus

Die Flügel von der Fledermaus

Mit Seelen segeln Säge Zähne

Habe Nichte Wege Späne

Der Manne Mond pirscht übers Dach

Er scheint als Scheibe ziemlich flach

Im Jagdrevier nach Nahrung pirschend

Die Füchsin ihre Zähne knirschend