Samstag, Dezember 27, 2014


Alles fliesst will Brücke sein
Summstromaufwärts Welle Stein
Dauernd Jetzt ist schon vorbei
Das alte Jahr gebiert im Schrei

HEART IS A VERBANUUM

schreiben singen gehen giessen
lesen küssen frieren spriessen

Das Neue is noch ohne Zahl
Es zappelt mit den Tagen
Was nötig ist ist ohne Wahl
Man kanns auch anders sagen

Eine Ecke Glauben
Und ein Stück Skulptur
Eine Hand wäscht Trauben
Die Andre bildet eine Spur

Ein Ding reift an den Ringen
Ein jedes ist in dir
Sie alle sind am wandern
Pflanze Mensch und Tier

Alles fliesst will Brücke sein
Warmstandabwärts Quelle Stein
Dauernd Jetzt ist schon vorbei
Das alte Jahr gebiert im Schrei

HEART IS A VERBANUUM

spachteln tippen riechen pfeifen
beugen blättern schauen kneifen

Continue du Kontinuum
Erde Mond Herbarium
Wachholder Blutwurz Distel
Brunnenkresse Thymian Mistel

Zwerchfell Niere Leber Lunge
Polar die Dinge liegen
Rachen Gaumen Kehlkopf Zunge
Lass Silben sich drauf biegen

Ruf Einsicht an Weitsicht
Der Bauch stülpt die Zeit
Besinn dich und sprich dicht
About ist soweit

Alles fliesst will Brücke sein
Summstromaufwärts Welle Stein
Dauernd Jetzt ist schon vorbei
Das alte Jahr gebiert im Schrei

HEART IS A VERBANUUM

atmen liegen stehen denken
lachen tragen biegen lenken

Eine Hälfte hören
Eine Hälfte sehen
Das Ganze ruht im Viertel
Die Teile wolln verstehen

Erdanziehung Lottozahlen
Schwerkraft in der Liebe
Teilchen oder Wellen strahlen
Im 3D Getriebe

Plastisch diese Morgensonne
Die Hand formt ein Gesicht
Aus dem Gestern wird mit Wonne
Ein gezeichnetes Gedicht

Alles fliesst will Zeichen sein
Bildhaft Zeugnis Widerschein
Dauernd Jetzt ist niemals stumm
Du neues Jahr Verbanuum

Dienstag, Dezember 16, 2014


Iwan I ban number nan

C/O spann den Wagen an
Olaf fährt Elias Sohn
Mit dem KarinSanderKlon
Häng den Deschler hintendran

Hinter wider vorne über
Der Präfix schiebt den Karren
Überm Rollfeld schwebt der Kohl
Der Botschafter krault Narren

Absinthflutartig fällt der Dax
Auf zu neuen Daten
Das Operndorf is ausverkauft
Wir brauchen neue Spaten

Die Spuren von den Elementen
Sie tragen dazu bei
Warte Wille warte noch ein Weilchen
Dann ist auch das wieder vorbei

Montag, Dezember 08, 2014


SOUNDS FOR SOLOISTS  by CIA RINNE


Concert NUo by Tomomi Adachi


ZIEL ONLY
ONE TRICK PONY


Karate:rate:stellung einnehmen

AHAHA : AHAHA : AHAHA


Weise Streifen durch die Lande
Nebeltropfen stopfen Löcher
Bärte laufen auf im Sande
Feile Bogen Silben Köcher

Pop art Up your private Dome
Vorgebet im Lichtschein leichter
Server Scheich im Rome of Home
Gold im Diessein schleichter


Chor:
Dichter mach das Weltich dicht

AHAHA : AHAHA : AHAHA


Eat my script und lass mich los
Der Hackbear wird dich holen
Icke Ische Duschgeld Klos
Wer hat den Gral gestohlen

Tonka Bohne Beton Stahl
Ich hab dir doch den Sack gegeben
Das Lachen wird am End zu Qual

Identität gern weiter leben

A_Fischen Ha_Sammeln Ha_Jagen
Für den Geist und für den Magen


Chor:
Dichter mach das Weltich dicht

Sonntag, November 30, 2014


Adam and God creates a Selfie

Montag, November 24, 2014


A P F E L M U S L I M E T T E


Deutschland funkt um 17.00 Uhr
Gespräche Frist um Mitternacht
Fortschritt intensiv der Ruf
Ruft aus dem Brustland kracht

Läuse Ratten Madagaskar Pest
Halbmond fern der erste Stern
Unterm Schiffskiel aus der Loge
Steigt bizarr prompt Gaslatern

Über allen Zipfeln Fahnen
Gaza Matrix Raumstation
Friede Freude Eierschecke
Jeder Mensch ist ein Ion

Klima Wipfel bald verweht
In Weltform zeigt sich Kupferzell
Von unten brüllt das Wuppertal
Wirtschaft Bürger Kinggesell

Green Piece Soli Einheitsspeck
Keule mach dir nich so schwer
Steuerfasten Deutschlandzunge
Du Arbeitsplatz Mach sitz Komm her

Mittwoch, November 19, 2014

  NUGGET UP  

Sonntag, November 16, 2014


YOU NEED AMORNING
END AN EVENING
TO SAY HELLO

Samstag, November 15, 2014

GOD WITH REVOLVER
Rene Ricard . Poems 1979 -1982
I REMEMBER THE FIRST TAGS


Donnerstag, November 13, 2014


AHA_HA
Des Einen Sehnsucht
nach einem Grund

Dienstag, November 11, 2014

A PIECE
PEACE
RELEASE

Donnerstag, November 06, 2014

Mit der Übernahme religiöser Sprachgebärden beginnt 
der Aufstieg der deutschen Literatur. Mit der Ersetzung der 
Religion durch die Kunst ist er vollendet. Um trotz dieser 
heteronomen Herkunft ihrer poetischen Sprache aus dem 
Christlichen Bereich ihre autonome Existenz zu behaupten 
verstecken die Dichter im 18. Jh. zunehmend die Wörter und 
Vorstellungen die an den Christlichen Glauben erinnern könnten
hinter Bildern des griechischen Mythos. Sein Vorzug ist es, dass 
er von den modernen Autoren und ihren Lesern keinen Glauben 
verlangt auch keine moralischen oder rituellen Verpflichtungen 
nach sich zieht und dennoch die erhebende Rede erlaubt die 
über die Alltagserfahrung hinaus geht und Aufschluß über 
sinnliche Lebensmächte und übersinnliche Lebensfragen 
verheisst.   Heinz Schlaffer

Samstag, November 01, 2014


Dubaisch mir net in mein Balka nei. Als ich 1997 mit 
David Chipperfield über brachliegende Felder lief und 
wir über abgezogene Baumstämme und ihren Einsatz in der 
modernen Architektur spekulierten war noch nicht klar in 
welchem Ausmaß sich das bei den Nationalgaleristen 
durchsetzen würde. Nun können wir es mit eigenen Augen 
betrachten. Nicht nur in Berlin sondern auch in der 
schwäbischen Provinz in Oberwälden. Was in Berlin einem 
Manifest gleicht wird hier zu Mannis Festhalle. Unter 
welchen Umständen sich die Dinge an unterschiedlichen 
Orten bildlich annähern darüber spekuliert derzeit eine 
junge Generation, der es nicht gelingt den Kasper 
herbeizurufen "DAS THEATER FÄLLT HEUTE AUS". Weil es dem 
Kasper verwehrt bleibt Whats App hochzuladen wird ihm 
somit auch der App_Laus verwehrt. Er würgt und spürt in 
sich das Gretchen hochkommen. Was danach passiert bleibt 
spekulativ.

https://www.textezurkunst.de/93/vorwort-93/

Nachtrag: Würde man Martin Kippenbergers U_Bahn Projekt 
aus der Sicht des spekulativen Realismus betrachten 
ist/wäre er seiner Zeit weit voraus. Man könnte auch
behaupten er ist im Kern der spekulative Realismus.

http://deutschunterrichteoilasrozas.wordpress.com/2011/02/13/martin-kippenberger/

Unterm Strich bleibt ein Anagramm übrig.

SPEKULATIVER REALISMUS = U KASPERLE RELATIVISMUS

Dienstag, Oktober 28, 2014

Samstag, Oktober 25, 2014


 ICH BETRACHTE 

Donnerstag, Oktober 23, 2014


DURCHQUERT 
DIE EINSICHT
IHRE SEITEN
KÖNNEN GRENZEN
ÜBEL STREITEN
FREI HEITER
I WHY WHY
AUCH DIE 
SCHWERKRAFT
IST DABEI

Dienstag, Oktober 21, 2014


OKTOBERKELLNER
Lass dir nieder
Sommerlauf macht müde Glieder

Schau det Laub fällt ins Jemüse
Schmeckt leckt deckt den Braten zu
Glattsalate von der Wiese
Haut Kerbeltau im Schuh

Der Nebel überm Hosenbein
Der döst so durch die Sosse
Haben trennt sich jetz vom Sein
Der Koch verkauft bald Lose

Tisch 4 is noch in Arbeet
Nu hack noch bischen rum
Setz noch eine Zwiebel ein
Die Hummel stellt sich dumm

Ihr Sturkopp der will zahlen
Du musst die Rechnung malen
Der Kugelschreiber bildet nach
Was die Summe dir versprach

OKTOBERKELLNER
Ma'ma Platz
Sprich jetz den allerletzten Satz

Ick schick dir in die Wüste
Sahara Wiener schnitzelt
Aus Tartufo wird ne Büste
Lippe Drache Daumen kitzelt

Mit Wein aus reifen Trauben
Da füllste dir ma ab und zu
5 Gänge mundgespült erlauben
Danach is Muskelsperre Ruh

OKTOBERKELLNER
Mach so weiter
Auf der Jahreszeitenleiter

Nu kannste mir'n Taxi rufen
Ick bin ledig mit den Hufen

Montag, Oktober 20, 2014

 

ICK WÜRD MA'SO SAGEN

Eene Meese I_Whyweiß 
ick send dir meinen Künstlerschweiß
In einem Buch mit Buchenstaben
die dir zum Wohle durch den Magen
und durch die Birne weiterziehen
und kopfwärts vor dir niederknien

Weiter gehts mit Saucen binden
himmelwärts die Nacht verbinden
der Manne Mond glotzt nachwievor
hoch überm Brandelhubertor
das Gesicht glänzt im Beton
er schwebt von Ball zu Ball

BALKAN BALKON BALLON


Eindrücke von der Buchpräsentation/LESEREDE

http://gluecklichundschoenblog.tumblr.com/

Mittwoch, Oktober 15, 2014



BUCHPRÄSENTATION UNBLOGD
und Ausstellung
18. OKTOBER 2014 ab 20.00 Uhr
Stuttgart Rotebühlstrasse 109
in der Projektgalerie
LESEREDE 21.00 Uhr
(Ausschnitt)
14 Halbe 8 Dreiviertel
Noten neben Traubenhirtel
was zur Ernte dir gereicht
wird vom Magen Darm geeicht
Säfte von der reifen Frucht
aus der Herde Wurzelzucht
übern Stamm der Stammgast ruft
Zwiebelschaum Gemüse groovt
Continue and Kontinuum
Insekten im Delirium
(Glas öffnen - mit Fliegen aus dem Stall)
Fliege fliege flieg nach Haus
wie die Taube find es raus
Fliege fliege mach die Fliege
Stubenhocker Stubensiege
Zurück zum Vers
Verrück die Färse
auch in die Gegenrichtung Herse
Kohl und Hase auf den Tisch
ausgebeint und herbstlich frisch
aus der Erde macht man Suppe
aus der Larve wächst die Puppe
Schwarzspecht hack den Schnabel rein
Krähe bring das Krähensein
(abundausrufen)
Weinberg Birne Walnuß Distel
Wilder Apfel Schlehe Mistel
woher weshalb wie und wann
häng dich an die Spinne ran
mach nen Sprung verlier die Stelle
geh zwischendurch auf Alphawelle
surft der Lichtstrahl dir entgegen
kannste dir im Lied bewegen
legt dich dann der Gegenwind
scheint unter die der Himmel blind
winkt die Kunstgeschichte mit der Reibe
schenk Applaus der fliessend Scheibe
(Masse 2.65 x 2.38 Meter)
TITEL
* * *
DURCH EINE SCHEIBE EINE SCHEIBE ANSCHAUEND
 * * * * 
Ist sich eine Sache reif
One Two Free For Life
* * * * * * 
GESANG DER FREIHEITERKEIT
* *
Dudu Dudu Dudu Du
Kuh la crema auf den Schuh
blüht das Lederfett im Raum
verknüpf ich das mit Blasenschaum
philosophisch könnt man meinen
wär das All im Stall am weinen
ists Erhaben dann im Seinen
klebt das Mark an den Gebeinen
P . A .  U .  S .  E
nun die Pause Maulbeerblau
schaumal dieser Augenblick im Stau
Die Welt ist was das All ist
wenn auch du der Fall bist
Amorph im stetigen Getriebe
verzieh dich oder schiebe
* * * * *
LET THE FLOW FLOW
(flowgesang)

* * * *
Rote Beete Rotes Bild
DOCH 
Vers schmiert als heilig Schild
lautverschiebend Rote Bühl
vielversprechend viel Gefühl
Bachner Wulle Bier und Fässer
der Metzger und das singend Messer
hier vor 120 Jahren
der Spatenstich mit einem Klaren

DES ISCH DOCH DER LEBER WURSCHD

ohne wurst und ohne leber
gibt es keinen metzgerkleber
mit der gurke an der wand
streift der senf durchs vesperland
um die zwiebel fällt ne tanne
klarer most fliesst aus der kanne
wirt und haus vom schnaps erzählt
die butter und das brot vermählt

Sonntag, Oktober 12, 2014



Atmung Herzschlag Muskel Stirn
Wird gemessen dir im Hirn
Transzendend Bewusstsein Schwelle
Sinfonie die Strategie der Welle

Samstag, Oktober 11, 2014


CONTINUE AND KONTINUUM

Montag, Oktober 06, 2014

Sonntag, Oktober 05, 2014



Mit der Hand die Form zum Fuss
Struktur Skulptur du Körpergruss
Gleichgewicht in der Bewegung
Reich verdichtet Weltichregung

Freitag, Oktober 03, 2014


TAU TAU TAU
 für den unbekannten Poeten

Dienstag, September 30, 2014


NAMENSAFETTHALLENCLUSTER

Montag, September 29, 2014


Hairbstlich Herbstlicht gärt das All
Aus den Bäumen fällt der Fall
Fällt der Apfel fällt die Nuss
Fehlt der Anfang dann is Schluß

Fehlt der Fehlmann an der Presse
Schimmelt Obst durch Wiesennässe
Fällt der Fährmann auf im Nebbel
Sucht und findet er den Hebbel

Am Ufer kniet der Knöterich
Verweint mit dem Hornissenstich
Du Sommergeste Du vorüber
Icke quetsch mir wieder Glieder

http://www.volksliederarchiv.de/text4728.html

Mittwoch, September 24, 2014


AUGEN AUF DIE FARBENHERDE
UNSRE LEINWAND IST DIE ERDE
AUS DER FRUCHT DIE NAHRUNG SPEISTE
FÜR DAS LEBENDE IM GEISTE


Montag, September 22, 2014

Der Dichter hat die einfache Geschlossenheit des Seins
 verloren und ist in eine ewige Unruhe versetzt, die nie am 
Ziel ist. Er lebt nicht mit der Erfahrung, sondern gegen sie, 
weil sich ihm die Wirklichkeit versagt. Aber gerade weil er 
sich zurückgeworfen sieht, wird die Freiheit des Geistes 
entbunden, der im Möglichen findet, was das Wirkliche 
verweigert.
(aus: Der Deutsche Minnegesang - Henning Brinkmann)

VERWEIGELN


VERBWERB


..... In gewisser Weise ja. Doch schon der Begriff Gegenstand führt in die Irre. Das ist ein Problem der Sprache. Wir verwenden lauter Substantive, wo wir Verben nehmen sollten. Das prägt unser Denken. Wenn wir über die Quantenphysik sprechen, sollten wir eine Verb-Sprache verwenden. In der subatomaren Quantenwelt gibt es keine Gegenstände, keine Materie, keine Substantive, also Dinge, die wir anfassen und begreifen können. Es gibt nur Bewegungen, Prozesse, Verbindungen, Informationen. Auch diese genannten Substantive müssten wir übersetzen in: Es bewegt sich, es läuft ab, es hängt miteinander zusammen, es weiß voneinander. So bekommen wir eine Ahnung von diesem Urgrund der Lebendigkeit. Besser gesagt: Wir ahnen und erleben.

Freitag, September 19, 2014


DO
DU
GOOD 
GUT

Donnerstag, September 18, 2014


Am Samstagabend 20.09. ist die Sprachbehausung bei 
In Schorndorfcity ist Kulturnacht.
Dort wird Bruno Nagel als Ladegerät auftreten.
Über dem Untertitel SÄKULARISIERUNG DES SELBST
wird dann ein Lämmchen aufleuchten dass den
steilen Grad der Wiederverwertung entlanggeht.


Vierkant Löffel Dürer Hase
Körper Hecksel Käfig Grase
 Räder Vier Anhänger Axt
Aus dem Baumstamm Fell dir wachst

Fahr jetzt los zum Salbeimeer
Wünscht sich der Wachholderbär

Dienstag, September 16, 2014

DATENFLUGSIMULAANBAATAR


Freitag, September 12, 2014


WURZELEXPERTE http://www.storl.de/




WURZELLE

Wurzel Wurzel Zelle leise
mäandernd gehst du auf die Reise
im Kubik Fraktale schichtend
fasernd Bodenstoffe lichtend
Wasser Mineralien spaltend
in der Hand die Erde haltend

http://www.arabidopsis.org/servlets/processor?type=genesymbol&update_action=view_symbol&symbol_type=all&startwith=Z

Donnerstag, September 11, 2014


CATER INGE
KATERRINGE
MESSER GABEL
PFERDESCHLINGE
LEG SIE AN UM DEN BALKON
FÄHR BARMARIE VOLLGAS BALLON
VERTEIL DIE SPEISEN ÜBERS LAND
BAUM AN STRAUCH AUF WURZELHAND

Mittwoch, September 10, 2014


DER BLOG ZUR LESEREDE GARTEN REDEN



IM SPRACHBEHAUSUNGSGARTEN
TURBAN GARDENING


IM ERBSCHATTEN DES FELDES


EIN GARTENWEG  MIT WASSERTONNE
VERZÜCKT  DEN MOND DIE VIERUHRSONNE
BEIFÄLLT CLUSTER WASSER UND DIE ERDE
 VERS STRÖME WACHSE WIRKE WERDE


LESEFLIESSEND

Montag, September 08, 2014

IM GEISTE NUN BIN ICH ERWACHT
HAB PFLANZE TIER UND MENSCH ENTFACHT
BIN FRAU BIN MANN BIN RAUM UND ZEIT
BIN AUGENBLICK UND EWIGKEIT

Freitag, September 05, 2014



GARTEN REDEN
6. September 15.30
SOMMERLESEREDE im 
Blumen- und Kräutergarten der Zachersmühle
Anschließend Buchpräsentation UNBLOGD im Biergarten