acht nach acht und vier nach vier
Holz Vers Stock Reiz Dose
gelbe Blüte grüne Sosse
Wochentage Garten waten
strotzen protzen mit dem Spaten
Austrieb treibt das Feuer Holz
die Knospen schiessen heuer stolz
reibt man an der Rinde
riecht man schon die Beerenwinde
unterm Boden Leben schreit
ist zum wachsen nun bereit
Mit Frühlingssäften Fingerkräften
kann man sich die 12 anheften
Mit ner Lunge lässt sich laufen
mit dem klaren Karl besaufen
Kapillaren Felder Sphären
Zwischenräume Skizzen leeren
Alles klebt am Hosenmief
die Zeit ist reif der Reiz sitzt tief
Kompost Erde Wasser Blut
ein jedes schreddert seine Wut
ein jedes Leben Spuren ritzt
Überfall der Glückschweiss schwitzt
der Mensch in seinem Glauben wandelt
mit Form Struktur Gestalt er handelt
dieses aus dem Wesen dicht
das du ist mehr als alles nicht
frischer Wind verbirkt die Muse
der Busen ruft aus seiner Bluse
URSPRUNG WELLE TEILCHEN
ihr könnt bei mir verweilchen