auf hermetische Sprachtraditionen zurück. Was bei
Paracelsus und Böhme jedoch als adamitische
Namensprache ursprungsmythologisch gefaßt wird
(und sich auch bei Hamann findet: der "hieroglyphische
Adam", HN II, 200), erhält bei Hamann erstmals einen
ästhetischen Akzent: der Zusammenhang von Leib,
Natur und Sprache bildet bei ihm die Struktur der
poetischen Sprache.
Hartmut Böhme: Natur und Subjekt. Frankfurt am Main 1988.