schwester nester was macht die nase vase voll wie die blase
tropft wein wie die traube schraube aus deiner locke die taube
jetzt fetzt benetzt du stehst im licht bricht wo schatten horror
das messer sticht dicht dein knie sieh tief ist die tugend das
schamhaar der jugend ist weich reich wie das fell im samen
der buche fluche suche und fliehe ziehe heart herzgebirge
vergluehe verbluehe versammel die quellen die stellen im
dunkeln im hellen begreife die zeit geist reisst deine schleife
verlaeuft meist die acht unendlich dunkel die nacht entfacht
die silbe die stille die liebe die fuelle die triebe dein wunsch
ist der suender chor all der muender gleichklang der toene
versoehne den gaumen damen lippen beiss in die pflaumen
schmeck lecke den saft gib licht in die augen pfauen saugen
steig in dein becken schulter hol kraft reib treib ein dich mit
milch mutter der kinder geh auf die weide leide bruell wie die
rinder leg an die felle die falle voll gras das menschliche mass
trag ab das denken sand land zu verschenken tau auf die sinne
regen rinne biene und waben speicher das sein singe im haben