Beschwerde Gewuerz Gluecksspiel Ueberschrift
Goldminenanteil Ichmensch Brieftraeger Keimgut
Gartenblume Ergebnis Ehefrau Salatsorte Speicher
Sonntag, April 29, 2007
Donnerstag, April 19, 2007
Mittwoch, April 18, 2007
Montag, April 16, 2007
Bücher, so hat der Dichter Jean Paul einmal bemerkt, sind
dickere Briefe an Freunde. Mit diesem Satz hat er Wesen
und Funktion des Humanismus quintessentiell und anmutig
beim Namen genannt: Er ist freundschaftstiftende
Telekommunikation im Medium der Schrift . Was von den
Tagen Ciceros an humanitas heißt, gehört im engsten und
im weitesten Sinne zu den Folgen der Alphabetisierung .
(Sloterdijk)
dickere Briefe an Freunde. Mit diesem Satz hat er Wesen
und Funktion des Humanismus quintessentiell und anmutig
beim Namen genannt: Er ist freundschaftstiftende
Telekommunikation im Medium der Schrift . Was von den
Tagen Ciceros an humanitas heißt, gehört im engsten und
im weitesten Sinne zu den Folgen der Alphabetisierung .
(Sloterdijk)
Montag, April 09, 2007
SALBEIMEER . DONNERROST . KNOCHENBAUER .
SPLITTERBIENEN . ERDKNOTEN . RAUCHSCHLAG .
LUFTPELLE . GESTALTUNGSDORF . ALLTAGSKNOLLE .
SCHWARMGEWICHT . WIRBELWIR . NIEDERLOT .
WEGWEIZEN . SCHOENLOESER . NASSNATUR .
VOKALSCHUPPEN . FAULFEUCHTE . SCHWERFELDREICH .
DUFTSCHLEUSE . GEWITTERGRIFF . GERAEUSCHWORT .
SPLITTERBIENEN . ERDKNOTEN . RAUCHSCHLAG .
LUFTPELLE . GESTALTUNGSDORF . ALLTAGSKNOLLE .
SCHWARMGEWICHT . WIRBELWIR . NIEDERLOT .
WEGWEIZEN . SCHOENLOESER . NASSNATUR .
VOKALSCHUPPEN . FAULFEUCHTE . SCHWERFELDREICH .
DUFTSCHLEUSE . GEWITTERGRIFF . GERAEUSCHWORT .
ueber musik etwas zu sagen ist selbst schon ein paradox .
es gibt eine spannung zwischen wort und musik, die von anfang
an, schon in der griechischen mythologie, eine tragische und
frustrierte spannung ist . die sprache ist immer eifersuechtig
auf die musik, war es immer . in der sprache herrschen die
fesseln der logik . musik dagegen kennt die polyphonie, musik
kann mit der zeit spielen, kann die zeit umdrehen, im kanon,
im kontrapunkt . die sprache kann es nicht . (george steiner)
es gibt eine spannung zwischen wort und musik, die von anfang
an, schon in der griechischen mythologie, eine tragische und
frustrierte spannung ist . die sprache ist immer eifersuechtig
auf die musik, war es immer . in der sprache herrschen die
fesseln der logik . musik dagegen kennt die polyphonie, musik
kann mit der zeit spielen, kann die zeit umdrehen, im kanon,
im kontrapunkt . die sprache kann es nicht . (george steiner)
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